ActingLive Bühnenproduktionen

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Fremde

Ein Theaterabend mit Musik



Demokratie entsteht, wenn man nach Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger, aber nicht ihre Art berücksichtigt

Aristoteles (384 - 322 vor unserer Zeitrechnung)

Wenn Aristoteles vor 2300 Jahren einen solchen Satz formuliert, dürfen wir davon ausgehen, daß schon er die Problematik kannte, die wir heute Rassismus nennen. Sollten wir nun im Jahre 2024 einfach resignieren und alles irgendwie laufen lassen? Es hat doch über 2000 Jahre nicht funktioniert! Drüber reden reicht nicht. Konsequenzen im eigenen Verhalten sind unabdingbar. Sind wir dazu bereit? .Aristoteles hat den zitierten Satz geschrieben, weil er an eine Welt ohne Ausgrenzung und an eine wahre Demokratie glaubte.

Wir wollen mit dem von uns kreierten Theaterabend Gescichten erzählen, die das Leben schrieb. und viele Punkte zeigen, wo man überlegen kann, ob das dargestellte Verhalten, so richtig ist, ob man getroffene Entscheidungen vielleicht hätte anders treffen sollen.

So ergreifend und teilweise tragisch unsere Geschichten sind - wir würden uns wünschen, daß der Theaterabend dazu anregt, sich in Aristoteles' Sinne sich auf das Gute zu besinnen.

Fremde

Ein Theaterabend mit Musik

1. Die Fremden" - eine Szenenfolge nach Jaques Krämer in einer aktualisierteb -fassung von HJ Fuhrmann

2. "Die Fremden" eine Szene von William Shakespeare in einer Übersetzung von Frank Günther mit ergänzenden Szenen von HJ Fuhrmann, vertont von Hannes Zerbe

Warnung vor Morphen im Land

Das passiert bei Jaques Krämer

Es ist ein Glückstag für den Professor, als er auf seiner Expedition im Urwald den Artipoden mit güldenen Flügeldecken und dann auch noch den Anthropromorphen entdeckte. Anthropromorphen entführten Bijou, des Professors Tochter.

Entzückt beobachtete der Professor das Geschick und die riesigen Pranken und war mit seinem Assistenten einig, die Fähigkeiten dieser Wesen in der Heimat nutzbar zu machen.

Jetzt kommen die Morphen zu Hauf ins Land – und da gibt es Einheimische, die mit denen auch noch was anfangen….

Die Fremden

Eine Szene von William Shakespeare, geschrieben 1606, wiederentdeckt 2016

1517 eskalierte die Situation in London: Einheimische wehrten sich gegen die Fremden, vor allem Hugenotten, die Heinrich VIII. ins Land geholt hatte. Mit Hetzreden fing es an, dann folgte Gewalt. Der Staat griff hart durch. Mit einer leidenschaftlichen Rede gelang es Thomas More, ein Blutvergießen zu verhindern. Das sollte er mit seinem Leben bezahlen.

Diese Ereignisse haben vier Autoren im Jahre 1604 auf die Bühne bringen wollen.Die Problematik um Fremdenhaß war nach wiie vor aktuell. Das Stück wurde nie fertiggestellt. Die handschriftlich verfaßte Szene "D" stach heraus. Diese Handschrift wurde 2016 zweifelsfrei als Handschrift Shakespeares identifiziert.

Premiere im Spätsommer/Herbst 2024

ActingLive lädt zu einem Theaterabend mit einer Szenenfolge des Franzosen Jaques Krämer und - 415 Jahre nach ihrer Entstehung - die Uraufführung einer Szene von William Shakespeare mit dem Titel „Die Fremden“.

Hannes Zerbe hat die Musik dazu komponiert und schlägt einen Bogen zwischen den beiden Stücken. Es spielen fünf SchauspielerInnen und 5 MusikerInnen mit 6 akustischen Instrumenten.

nach der Premiere wird die Inszenierung für zunächst 18 Monate europaweit angeboten. Vorstellungen in München, Danzig, Dresden und Brüssel sind schon gebucht.

Stab und Besetzung


Hannes Zerbe

Komponist, Musikalische Leitung"

Heike Lerer

Musikalische Leitung, Schauspielerin „Fremde“

mehr erfahren

David Worm

Videokünstler

Yvonne Wölke

Schauspielerin

Kontakt: info@fremde-arts.de

Telefon: 0561-92010205
Telefax: 0561-97010459

Warnung –

Morphen in der Stadt

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Es ist ein Glückstag für den Professor, als er auf seiner Expedition im Urwald den Artipoden mit güldenen Flügeldecken und dann auch noch den Anthropromorphen entdeckte. Anthropromorphen entführten Bijou, des Professors Tochter.

Entzückt beobachtete der Professor das Geschick und die riesigen Pranken und war mit seinem Assistenten einig, die Fähigkeiten dieser Wesen in der Heimat nutzbar zu machen.

Jetzt kommen die Morphen zu Hauf ins Land – und da gibt es Einheimische, die mit denen auch noch was anfangen….

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1517 eskalierte die Situation

1517 eskalierte die Situation in London. Einheimische wehren sich gegen die Fremden, vor allem Hugenotten. Hetzreden bestimmen den Alltag. Der Staat greift hart durch. Thomas More will schlichten, die aufgebrachte Bevölkerung beruhigen. Das gelingt ihm, doch das interessiert die Obrigkeit nicht.

Diese Ereignisse haben vier Autoren auf die Bühne bringen wollen. Das Stück wurde nie fertiggestellt. Eine handschriftliche Arbeit mit einer Szene stach heraus. Die Handschrift wurde 2016 als Handschrift William Shakespeares erkannt.

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Premiere im Spätsommer/Herbst 2024

ActingLive lädt zu einem Theaterabend mit einer Szenenfolge des Franzosen Jaques Krämer und – 415 Jahre nach ihrer Entstehung – die Uraufführung einer Szene von William Shakespeare mit dem Titel „Die Fremden“.

Hannes Zerbe hat die Musik dazu komponiert und schlägt einen Bogen zwischen den beiden Stücken. Es spielen fünf SchauspielerInnen und 5 MusikerInnen mit 6 akustischen Instrumenten.

nach der Premiere wird die Inszenierung für zunächst 18 Monate europaweit angeboten. Vorstellungen in München, Danzig, Dresden und Brüssel sind schon gebucht.

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Fremde

Eine Szenenfolge von Jaques Krämer in einer
Bearbeitung von HJ Fuhrmann
Eine Szene von William Shakespeare, deutsch von Frank Günther

Musik: Hannes Zerbe, Liedtexte von HJ Fuhrmann
Musikalische Einstudierung: Hannes Zerbe und Heike Lerer

Kontakt: info@fremde-arts.de

Telefon: 0561-92010205
Telefax: 0561-97010459

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Hannes Zerbe

Komponist, Musikalische Leitung”

Heike Lerer

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Heike Lerer

Musikalische Leitung, Schauspielrin „Fremde“

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Yvonne Wölke

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Yvonne Wölke

Schauspielerin

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